Zum Frühstück setzten wir uns auf Picknickbänken zusammen. Wir haben unser Frühstück und frische Früchte wie Erdbeeren und Melone gegesse. In dieser ruhigen, gemeinsamen Mahlzeit draußen in der Natur fanden wir einen guten Anfang für unseren Tag.
Danach begannen wir mit einer kleinen Aufgabe: Die Johannisbeersträucher im Garten waren reif, und so gingen die Kinder mit Körbchen los, um die roten Beeren zu pflücken. Es war eine Tätigkeit, die Konzentration und Ruhe forderte, aber auch viel Freude bereitete. Manche Kinder pflückten still und ausdauernd, andere tauschten sich aus und entdeckten dabei kleine Tiere zwischen den Zweigen.
Als wir genug Johannisbeeren gesammelt hatten, bereiteten wir das Mittagessen gemeinsam vor. Am offenen Feuer, das wir unter sicherer Anleitung entzündeten, bereiteten wir den angerührten Pfannkuchenteig vor. In den Teig mischten wir einen Teil der frisch gepflückten Beeren. Die Pfannkuchen wurden direkt über dem Feuer gebacken, einer nach dem anderen, begleitet von fröhlichen Stimmen und gespannter Erwartung.
Beim Essen saßen wir beisammen und genossen die warmen Pfannkuchen mit den säuerlich-frischen Johannisbeeren. Das, was aus der eigenen Tätigkeit und im Einklang mit der Natur entsteht, nährt auf eine besondere Weise.